AEMP konnte den Wasserverbrauch um 87% reduzieren

Resilienz und Engagement sind Stichworte, welche die Bemühungen der Gesundheitsdienstleister in Zeiten vermehrter chirurgischer Eingriffe und die Erfordernis einer Zusammenarbeit mit AEMP-Abteilungen, um auf die Nachfrage zu reagieren, perfekt beschreiben. Diese Betriebsvorgänge laufen nach ihrer Einführung reibungslos – wie ein Schweizer Uhrwerk. Wird ein Krankenhaus jedoch mit einer Nachfragespitze nach Operationen konfrontiert und seine AEMP steht vor der Herausforderung steigender Prozessvolumen, könnte alles wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Der Hauptcampus des Krankenhauses eines großen, gemeinnützigen Gesundheitssystems in Südkalifornien hatte Bedenken, dass ohne eine Neuorganisation seiner AEMP zur Wachstumsförderung eine Schließung der Operationsräume bevorstehen könnte.

Mit 50 bis 60 Fällen täglich hatte die AEMP ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Dies hätte zu Schließungen und Verzögerungen und infolgedessen zu potentiellen finanziellen Verlusten führen können. Die Herausforderungen der AEMP waren unter anderem höhere Abteilungskosten, Engpässe, übermäßiger Wasser- und Stromverbrauch sowie Ausrüstung, die ihre Lebensdauer überschritten hatte. Allein durch das Auslagern von Arbeitsprozessen, die Vergütung der Überstunden des Personals und die Beibehaltung der alten Ausrüstung entstanden Kosten von jährlich 154.000 USD. 

Durch die Umsetzung der Belimed-Lösungskonzepte erreichte der Kunde:

• Einen um 40 % erhöhten Beladungsträger-Durchsatz pro Tag (Aufbereitung von 241 statt 172 Beladungsträgern täglich)
• Einen um 87 % reduzierten Wasserverbrauch pro Tag
• Einsparungen von 326.724 USD pro Jahr